Beitrag von Tobias Steiner zur Ringvorlesung „Open Knowledge“ der HAW Hamburg am 21.06.2018.
Die Rahmung der Ringvorlesung wie folgt:
In einer vernetzten, digitalen Gesellschaft ist ein freier und unbeschränkter Zugang zu Wissen und Information zu jeder Zeit an jedem Ort möglich geworden. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben den Bürgern mehr Teilhabe, verbesserte Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten beispielsweise in Bezug zum staatlichen Verwaltungshandeln oder beim Zugang zu öffentlich finanzierten Lehrangeboten und Forschungsergebnissen.
Die Ringvorlesung Open Knowledge führt in die „Openness-Kultur“ ein und stellt innovative Openness-Projekte näher vor. Dazu sind ab Ende April jeweils Donnerstagabend öffentliche Vorträge von Experten geplant zu Themen wie Open Data, Open Education, Open Access, Open Government, Offene Lizenzen und Informationsfreiheit.
Die wöchentlichen Veranstaltungen bieten Raum für Diskussionen und Austausch für die Hochschulöffentlichkeit und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Es können einzelne Vorträge oder die ganze Ringvorlesung besucht werden. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
15. Juni 2018 Celestine KleinesperKeine Kommentare
Dieser Workshop ist für drei Stunden konzipiert und bietet sowohl theoretischen Input zu openness, Urheberrecht, CC-Lizenzen und OER als auch konkrete Anleitungen zur praktischen Auseinandersetzung mit offenen Programmen, der Erstellung von OER und tool chains. Die Linksammlung ab Folie 37 bietet dabei Hilfe beim Suchen, Finden und Erstellen.
Dieser Workshop ist für sechs Stunden konzipiert und bietet sowohl theoretischen Input zu openness, Urheberrecht, CC-Lizenzen und OER als auch konkrete Anleitungen zur praktischen Auseinandersetzung. Ab Folie 30 wird das Arbeiten an Stationen angeleitet, an denen in Peergroups fachspezifische Auseinandersetzungen mit offenen Programmen, der Erstellung von OER, tool chains und Open Governance erfolgen. Die Linksammlung ab Folie 37 bietet dabei Hilfe beim Suchen, Finden und Erstellen.
Workshop am Donnerstag, den 03.05.2018 bei der OpERA Informations-& Netzwerktagung zur Thematik: Offene Bildungsmaterialien an Hochschulen und in der akademischen Weiterbildung. Im Fokus dieses Workshop stehen sog. Toolchains, sprich eine Verkettung von Programmen die zur Produktion von OER nötig sind.
As the 2nd OER World Congress in Ljubljana has recently shown, open education has come a long way since its digital renaissance during the early 2000s (Nyberg 2010 [1975]; Farrow, Deimann 2012). In Germany, more and more HEIs now strive to implement OER strategies to allow for institutional development of open education. Similarly, a lot of energy is invested in the production and dissemination of Open Educational Resources as a hands-on manifestation of what it means to teach, learn and work in the open (Orr, Neumann, Muuss-Meerholz 2017).
Within the City of Hamburg, openness has played a crucial role ever since the city’s mayor and senate decided on the governmental strategy of “Digitization of the Metropolitan Area”. Drawing from a selection of projects that have been realized at Universität Hamburg in that context, we discuss aspects of openness that have emerged from this push towards digitization and openness in the Hamburg metropolitan area. As we will show along preliminary results from ongoing projects such as Hamburg Open Online University (HOOU), SynLLOER (federal government-funded OER awareness), and Hamburg Open Science (HOS), Universität Hamburg is striving towards an implementation of openness that extends beyond a focus on Open Educational Practices.
Workshop am 11.04.2018 an der beruflichen Schule Uferstraße zu den Themen Urheberrecht, Creative Commons und digitalen Unterrichtsmaterialien.
Ziel ist ein erster Überblick der gegebenen Themen und Darlegung von Möglichkeiten um auf digitale Lehr- Lernmaterialien zuzugreifen.
Auch nach Projektende besteht im openLab auch weiterhin jeden Donnerstag von 11-16 Uhr die Möglichkeit, Einblicke in die Nutzung von Markdown, GitLab, WordPress, H5P und anderen digitalen Tools zu bekommen und Unterstützung bei Fragen zu erhalten.